Wer hätte 1975 zu träumen gewagt, dass sich aus einem kleinen 3-Mann-Start-up das weltweit führende Unternehmen der automatisierten Kabelverarbeitung entwickeln würde. Die Geschichte ist beeindruckend und die Zukunft vielversprechend. Doch was macht Komax einzigartig? Es sind die Menschen, die das Unternehmen in all den Jahren mit ihrem grossen Engagement, ihrer Leidenschaft und ihrer Kreativität geprägt haben.
Wir blicken auf fünf Jahrzehnte mit vielen inspirierenden Begegnungen und starken Verbindungen zurück.
Celebrating Connections – jetzt ist der Moment gekommen, diese Verbindungen zu feiern und allen, die in den vergangenen 50 Jahre zur Erfolgsgeschichte von Komax beigetragen haben, herzlich zu danken.
Unsere Vision für die Zukunft ist klar: Wir wollen unsere Expertise von 50 Jahren optimal nutzen, um führend zu bleiben und unseren Kundinnen und Kunden zusätzliche Wettbewerbsvorteile zu bieten. Dabei setzen wir weiterhin auf enge Verbundenheit und partnerschaftliche Zusammenarbeit. Unser Jubiläum ist ein Ansporn für uns, mit Leidenschaft und Engagement die kommenden Jahrzehnte der automatisierten Kabelverarbeitung zu prägen.
Matijas Meyer, CEO Komax Group
Unser Jubiläum in Bildern
Mit «50 Jahre Komax» Verbundenheit feiern: von 1975 bis 2025.
Lassen Sie sich von geschichtsträchtigen Anekdoten und Schilderungen von Gründer Max Koch sowie von unseren Mitarbeitenden überraschen.
Erinnerungen von unseren Mitarbeitenden
Ein Arbeitsleben für Komax
Anekdoten kann Beat Wicki nach 44 Jahren bei Komax viele erzählen. Davon zeugen auch seine über 60 asiatischen Reisestempel im Pass. Der heutige Vice President KA & MS Management Automotive war für Komax viel unterwegs. Was er dabei erlebt hat, erzählt er hier:
Rache am Zoll
Erica Bucher arbeitete über 35 Jahre als Sachbearbeiterin im Export von Komax und hat viel mitbekommen von den kulturellen Unterschieden in einem internationalen Unternehmen. Zum Beispiel von einem türkischen Vertreter, der wegen verärgerter Zollbeamten alle Produkte wieder in ihre Verpackungen sortieren musste.
Ins kalte Wasser
Für Christian Pölzl ging alles sehr schnell bei Komax: Kaum eingestellt, sollte er am ersten Tag einen weiteren möglichen Mitarbeitenden interviewen, in der zweiten Woche eine Dienstreise machen und in der dritten ein Kundengespräch führen. Das gefiehl wohl, denn nach mittlerweile 10 Jahre kann er noch weitere Geschichten erzählen.
Der Anruf
Es war zuerst ein Schock für Darren Teasck, damaliger Geschäftsführer von Schleuniger USA und Cirris, als ein Anruf kam und ihn über den Zusammenschluss von Schleuniger und den damals grössten Konkurrent Komax informierte. Wie er es seinen Mitarbeitenden beibrachte und welcher gemeinsame Nenner gefunden wurde, lesen Sie hier: