Vom Lernenden zum Director Operations
Inside Komax
Mitarbeitende der Komax Gruppe agieren innerhalb einer offenen, innovativen Unternehmenskultur und profitieren von Aufstiegsmöglichkeiten mit Zukunftsperspektiven. So auch Patrick Isenschmid. Er hat seine Karriere bei der Komax Gruppe vor 25 Jahren eingeschlagen und ist heute Director Operations der neu kreierten Einheit «Operations» am Hauptsitz in Dierikon. Im Kurzinterview erzählt er, warum die neue Einheit vor allem der Kundschaft zugutekommt und wie sich seine Karriere über all die Jahre entwickelt hat.
Die Mitarbeitenden von Komax sind ein wesentliches Element für den Erfolg der Gruppe. Jede und jeder Einzelne zählt. Nicht nur wenn es darum geht, etwas zu bewegen und die kabelverarbeitende Industrie mit innovativen Lösungsansätzen zu prägen, auch wenn die persönliche Entfaltung im Mittelpunkt steht. Mitarbeitende kommen bei Komax in den Genuss von Anstellungen mit spannenden Herausforderungen, viel Handlungsspielraum und vielfältigen Karriere- und Aufstiegsmöglichkeiten. Auch im Ausland, wenn gewünscht. Als Pionier, Markt- und Technologieführer der automatisierten Kabelverarbeitung bietet Komax seinen Angestellten ein Umfeld, in dem Neugier, Mut und Initiative grossgeschrieben werden. Bestehendes hinterfragen, Gutes weiterentwickeln und Neues schaffen sind gefragte Attribute innerhalb der offenen, unkomplizierten und innovativen Unternehmenskultur, die bei der Komax Gruppe herrscht.
Gefordert, aber beim Erreichen seiner beruflichen Ziele innerhalb der Komax Gruppe stets explizit gefördert, wurde auch Patrick Isenschmid. Immer wieder, denn seine Karriere am Komax-Hauptsitz in Dierikon hat vor 25 Jahren mit einer Ausbildung zum Polymechaniker begonnen. Heute ist er Director Operations der neu kreierten Einheit «Operations», die aus der Zusammenführung der Bereiche Produktion und Internal Sales & Services entstanden ist, und führt ein Team von 250 Leuten an. Im Kurzinterview erzählt er, welche Vorteile die neue, prozessorientierte Einheit Kundinnen und Kunden bringt und wie sich seine berufliche Karriere innerhalb der Komax Gruppe über die Jahre hinweg weiterentwickelt hat.
«Komax bot mir fortwährend sehr spannende Möglichkeiten und Herausforderungen, mich weiterzuentwickeln und quasi mit dem Unternehmen mitzuwachsen.»
Patrick Isenschmid
Die Bereiche Produktion und Internal Sales & Services am Komax-Hauptsitz in Dierikon wurden im vergangenen Jahr zusammengeführt und neu organisiert. Weshalb wurde ein neuer Bereich «Operations» geschaffen?
Patrick Isenschmid: Bis Ende März 2022 trugen sowohl die Produktion als auch Sales & Services eine Verantwortung für das operative Geschäft am Standort in Dierikon. Die Bereiche waren seit jeher von einer professionellen, aber eher funktionalen Denk- und Arbeitsweise geprägt. Sprich, der Fokus bei der Auftragsausführung lag jeweils innerhalb der einzelnen Abteilungen wie sie auf dem Organigramm ersichtlich waren.
Und warum fand diese Änderung statt?
Um für künftige Anforderungen nicht nur gerüstet zu sein, sondern viel mehr Chancen aktiv nutzen zu können und diese proaktiv zu gestalten, waren Anpassungen in der Organisation nötig. Durch die neue Organisation können wir auf Kundenbedürfnisse noch besser eingehen. Gleichzeitig lassen sich Arbeitsschritte weiter digitalisieren. Beides führt zu mehr Transparenz und dadurch auch zu einer erhöhten Effizienz.
Inzwischen arbeitest du seit über 25 Jahren für die Komax Gruppe. Wie hat deine Karriere bei Komax begonnen?
Als 16-jähriger Teenager habe ich bei Komax zu arbeiten begonnen. Ich habe damals eine vierjährige Ausbildung zum Polymechaniker absolviert.
Wie hast du deine Lehrzeit bei Komax erlebt?
Durch das sehr praxisorientierte Programm während der Lehre hatte ich die Möglichkeit, aktiv in unterschiedlichen Teams, insbesondere in der Montage, jedoch auch in der mechanischen Fertigung oder dem Prototypenbau zu arbeiten. Meine Aufgaben im Unternehmen waren sehr abwechslungsreich. Nach der Lehre arbeitete ich in der mechanischen Fertigung. Dank Vorgesetzten, die mich förderten, durfte ich bereits sehr früh Führungserfahrung sammeln.
Wie würdest du deine Laufbahn beschreiben?
Komax bot mir fortwährend sehr spannende Möglichkeiten und Herausforderungen, mich weiterzuentwickeln und quasi mit dem Unternehmen mitzuwachsen. Später erhielt ich die Chance, eine Projektlaufbahn einzuschlagen. Angefangen mit der Leitung von kleineren, einfacheren Projekten bis hin zu komplexen, internationalen Grossprojekten. Dies in unterschiedlichsten Fachbereichen wie beispielsweise IT, Lean-Management,
Prozess-Management oder Operational Excellence. Während dieser Zeit durfte ich immer wieder auch internationale Einsätze an anderen Standorten leisten oder gar für andere Unternehmensbereiche arbeiten. Dies hat mich jeweils besonders fasziniert.
Heute bist du Director Operations am Standort Dierikon. Wie kam es dazu?
Anfang 2020 bin ich als Abteilungsleiter in den Bereich Produktion zurückgekehrt. Ich habe zuletzt die Produktion sämtlicher Module, der Benchtop-Crimper, der Cut & Strip-Maschinen, des Schaltschrankbaus, aller Zubehöre sowie die Produktionsplanung- und Steuerung, die Intralogistik und die integrierten Managementsysteme mit mehreren Teams verantwortet. Im April 2023 durfte ich die Leitung des gesamten Bereichs Operations in Dierikon übernehmen und seit Anfang Jahr bin ich in meiner Funktion auch Mitglied der Geschäftsleitung am Standort.
Patrick Isenschmid ist seit seiner Ausbildng für die Komax Gruppe tätig und ist heute Director Operations am Komax-Hauptsitz in Dierikon.