Elektrifizierung und digitale Services im Fokus des Bordnetz-Fachkongresses

Die E-Mobilität, das autonome Fahren, die zunehmende Vernetzung, aber auch der hohe Anteil an Handarbeit im Fertigungsprozess stellen das Bordnetz im Automobil vor immer neue Herausforderungen. Moderne Fahrzeuge sollen effizienter, leichter und leiser gegenüber ihrer Umwelt sein, gleichzeitig aber immer mehr Funktionen bieten und insgesamt erlebnisreicher werden. Vor allem in den Bereichen Antriebstechnik und Digitalisierung stehen Innovationen an, welche nach neuen Entwicklungs- und Produktionsprozessen, Techniken, Architekturen und Materialien verlangen. Automobilhersteller (OEMs) müssen flexibel mit wechselnden Anforderungen umgehen. Die Pioniere der Kabelverarbeitungsindustrie reagieren mit der Entwicklung von innovativen Lösungen im Bereich der Automatisierung und Digitalisierung und legen somit die Basis für neue Sicherheitsanforderungen, Rückverfolgbarkeit und Qualitätssicherung, aber auch Fahr- und Komfortfunktionen wie Fahrerassistenzsysteme. 

Das «Herz des Automobils» stand so auch am 11. Fachkongress «Bordnetze im Automobil» wieder im Zentrum des Geschehens: Über 400 Manager und Fachleute aus den Bereichen Bordnetzentwicklung und Bordnetzfertigung – vom OEM über Tier-1 und Tier-2 bis zum Tier-3 – haben in Ludwigsburg über die neuesten Entwicklungen im Bereich der Automobil-Elektronik diskutiert. Unter ihnen auch die Automotive-Experten der Komax Gruppe, welche als Markt- und Technologieführerin im Bereich der automatisierten Kabelverarbeitung ihren Kunden kontinuierlich innovative, kundenspezifische und skalierbare Lösungen bietet.   

Wir vom Komax-Stories-Team waren vor Ort und wollten von Teilnehmer Martin Stier, Business Development bei der Komax Gruppe, wissen, was die Bordnetz-Community aktuell bewegt, vor welche Herausforderungen uns das Bordnetz der Zukunft stellt und welche Erkenntnisse er aus dem 11. Fachkongress «Bordnetze im Automobil» mitnimmt.